Papageienfutter: Pellets als Alternative?

Pellets Sperlingspapageien

In den USA sind die Alternativen von Körnern als Papageienfutter, nämlich Pellets und Extrudate bereits fester Bestandteil der Vogelernährung. Aber auch in Deutschland wird das industriell hergestellte Futter immer häufiger als Alleinfutter gefüttert. Aber was sind Pellets und Extrudate eigentlich? Und stellen sie wirklich eine Alternative zu Körnerfutter dar? Wie gewöhnt man Vögel an Pellets und Extrudate? Diese Fragen sollen im Artikel beantwortet werden und außerdem gibt es Tipps und Tricks für die Umstellung auf Pellets.

Was sind Pellets und Extrudate?

Sowohl Pellets als auch Extrudate bestehen aus zerkleinertem Saatgut. Zur Herstellung von Pellets werden die einzelnen Futterbestandteile erst gereinigt, dann geschrotet (also grob zerkleinert) und anschließend miteinander vermischt. Damit die Pellets ihre Form erhalten, wird Wasserdampf hinzugefügt und die Mischung anschließend in die gewünschte Form gepresst. Nach dem Abkühlen und Trocknen werden nachträglich noch Vitamine etc. hinzugefügt, da diese bei Herstellungstemperaturen um die 80°C zerstört wurden.

Bei der Herstellung von Extrudaten wird das Futter nicht geschrotet, sondern stattdessen zu einem feinen Mehl verarbeitet und unter höheren Temperaturen (um die 120°C) und höherem Druck gepresst. Auch bei den Extrudaten werden nachträglich Vitamine etc. hinzugefügt.

Bei der alleinigen Fütterung mit Pellets bzw. Extrudaten eine zusätzliche Gabe von Nahrungsergänzungen nicht nötig, da alle Vitamine und Mineralstoffe bereits im Fertigfutter enthalten sind. Obst, Gemüse und weiteres Grünfutter sowie Grit und auch ein Mineralblock sollten aber trotzdem weiterhin zur Verfügung gestellt werden. Im Informationsblatt Grundlagen Papageienernährung (Worddokument) empfiehlt die Vogel- und Reptilienpraxis Dr. Britsch den Anteil des Frischfutters bei einer reinen Pelletfütterung zu reduzieren, da sonst die optimale Zusammensetzung des Pelletfutters durch das Frischfutter zu sehr verwässert wird.

Vor- und Nachteile von Körnerfutter, Pellets und Extrudaten als Papageienfutter

 VorteilNachteil
Körnerfutterrelativ günstig, bei richtiger Lagerung lange haltbar, Beschäftigung durch das Enthülsen, Muskelmagen muss sich für die Verdauung anstrengensinkender Vitamingehalt und Schimmelpilzbefall bei unsachgemäßer Lagerung, Hülsen machen viel Dreck, bei Überangebot einseitige Ernährung, da die Vögel nur ihre Lieblingssaaten rauspicken
Pellets und Extrudatesauberer, da keine Hülsen übrigbleiben, sondern nur Staub, gleichmäßige Aufnahme aller Bestandteile, keine Belastung durch Schimmelpilze, optimale Zusammensetzung für einzelne Vogelarten (Nährstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, Vitamine und Mineralien)kein natürliches Futter, Futteraufnahme bietet geringfügig weniger Beschäftigung als das Enthülsen von Körnerfutter, manchmal werden Farb- und Aromastoffe hinzugefügt, Muskelmagen muss sich weniger anstrengen, Umstellung ist schwierig, nicht so vielfältig wie Körnerfutter
Quellen: Vogelladen und „Sonderheft Ernährung“ der Zeitschrift „Papageien“.

Hinweis: Die Ausführungen in diesem Artikel zum Thema „Pellets für Sperlingspapageienfutter“ beruhen auf meinen persönlichen Erfahrungen. Bei speziellen Fragen und verbindlichen Empfehlungen zur Ernährung von Papageien im Allgemeinen oder zur Pellet- bzw. Extrudatefütterung im Speziellen sollte entweder ein Anbieter von pelletiertem Futter oder ein vogelkundiger (!) Tierarzt zurate gezogen werden.

Methoden der Futterumstellung auf Pellets und unsere Erfahrungen

Vögel, insbesondere Sperlingspapageien, sind bei der Futterauswahl und generell bei neuen Sachen zunächst mehr oder weniger skeptisch. Die Umstellung auf ein neues Futter gelingt umso besser und unkomplizierter, je mehr die Vögel neuem gegenüber aufgeschlossen sind. Aber auch die innere Einstellung des Vogelhalters spielt wohl eine wichtige Rolle: Zweifelt man selbst am pelletierten Futter, dann verläuft auch die Umstellung der Vögel wohl auch automatisch schwieriger. In bzw. besser noch vor der Umstellungsphase hilft es, wenn man sich mit anderen Vogelhaltern austauscht, die ihre Vögel bereits mit Pellets/Extrudate füttern. Gute Ansprechpartner sind auch Fachtierärzte für Vögel oder die Anbieter von Pellets bzw. Extrudaten, denn diese können Vogelhaltern auch genau sagen, welche Pellets für ihre Vogelart am besten geeignet ist.

Wir haben vor der Gabe von Pellets zunächst einmal andere Vogelhalter gefragt, was sie für Erfahrungen mit Pellets und der Umstellung gemacht haben und dann auch einen Anbieter von pelletiertem Futter angeschrieben. Beide Quellen haben uns wertvolle Hinweise und Tipps gegeben und uns darin bestärkt, dass wir es einfach mal probieren sollten. Also haben wir es gewagt und eine Packung Pellets bestellt (Roudybush-Pellets in der Sorte Maintenance und der Größe Crumble).

Bevor wir Freddy und Wilma die Pellets angeboten haben, habe ich selbst probiert. Geschmacklich erinnert das Futter an eine Mischung aus Pumpernickel und Knäckebrot. Also ganz okay. Um die Vögel an das neue Futter zu gewöhnen, werden auf der Roudybush-Packung drei verschiedene Möglichkeiten vorgeschlagen. Ich habe die Methoden für diesen Artikel mal aus dem Englischen übersetzt:

Umstellungsmethode „Kalter Entzug“

Diese Methode wird für pingelige und sture Vögel empfohlen, die normal- oder übergewichtig sind. Hierfür muss zunächst das ganze andere Futter entfernt und die Näpfe stattdessen mit Pellets gefüllt werden. Nach Möglichkeit soll man die Vögel am Morgen des Wechsels und auch an allen folgenden Morgen wiegen. Verlieren sie mehr als 3 – 5 % ihres Körpergewichts, dann soll man die nächsten ein bis zwei Wochen wieder das alte Futter füttern, bevor man einen neuen Versuch mit der Umstellung auf Pellets startet.
Wenn man keine Möglichkeit hat die Vögel zu wiegen, dann soll man am Tag des Wechsels neue Zeitung oder neues Küchenpapier auf dem Käfigboden auslegen und keine Einstreu verwenden, sodass man den Kot gut sehen und bewerten kann: Wenn der Kotanteil nicht vorhanden, sehr klein, schwarz oder dunkelgrün ist, dann bedeutet das, dass die Vögel nicht fressen. Die Pelletsfütterung kann dann bei kleinen Vögeln zwei Tage und bei größeren Vögeln höchstens drei Tage durchgezogen werden. Sollte der Kot nach dieser Zeit immer noch genauso aussehen, dann soll man die nächsten ein bis zwei Wochen wieder das gewohnte Futter füttern, bevor man einen neuen Versuch startet. Die meisten Vögel lassen sich beim ersten Versuch umstellen, die pingeligsten benötigen bis zu drei Durchgänge.

Methode der schrittweisen Umstellung

Diese Methode ist für Vögel geeignet, die generell aufgeschlossen gegenüber neuem Futter sind. Hierfür mixt man 3/4 des gewohnten Futters mit 1/4 Pellets. Diese Mischung soll man dann ein bis zwei Wochen füttern. Nach dieser Zeit soll man den Pelletsanteil auf 1/3 erhöhen und diese Mischung dann wiederum ein bis zwei Wochen füttern. Anschließend soll der Pelletsanteil stetig erhöht werden. Wenn man bei 3/4 Pellets angelangt ist, dann soll man nur Pellets in den Napf machen, Zeitung/Küchenpapier wechseln und keine Einstreu verwenden, sodass man den Kot bewerten kann (siehe oben). Wenn der Kot die oben beschriebene Merkmale aufweist, dann soll man die nächsten ein bis zwei Wochen den Anteil des gewohnten Futters wieder erhöhen, bevor man den Pelletsanteil erneut erhöht.
Diese Methode ist zwar langsamer als die erste, aber dafür sicherer und auch für Vogelbesitzer geeignet, die ihre Vögel nicht permanent beobachten können.

Die So-machen-als-ob-man-die-Pellets-selbst-isst-Methode

Viele Vögel fressen Futter eher, wenn sie sehen, dass ihre Besitzer das auch essen. Vögel, die die Pellets dann als vermeintliches Leckerli von ihren Besitzern bekommen, lassen sich einfacher umstellen. Auch hier sollte man aber zur Sicherheit die Ausscheidungen betrachten und sobald diese die oben genannten Merkmale aufweisen wieder für ein bis zwei Wochen das gewohnte Futter füttern.

Die „NutriBird Alternate Day Method“

Im „Sonderheft Ernährung“ der Fachzeitschrift „Papageien“ wird noch die „NutriBird Alternative Day Method“ genannt, die darauf beruht, dass während der Umstellung an einigen Tagen zusätzlich zu den Pellets/Extrudaten noch Körnerfutter angeboten wird. Bevor kleinere Vögel wie Sperlingspapageien, Wellensittiche, Kanarienvögel etc. auf Pelltet umgestellt werden, wird bei dieser Methode auch noch eine Vorbereitungsphase von ca. zwei bis drei Wochen empfohlen, in denen der normalen Körnermischung ca. 10 % Pellets/Extrudate beigemischt werden, damit die Vögel dieses Futter als Teil der Ernährung ansehen. Bei größeren Papageien- und Sitticharten kann darauf verzichtet werden.

Die eigentliche Umstellungsphase beruht nun darauf, dass abwechselnd und in immer größeren Abständen zusätzlich zum Pelletsnapf auch ein Extranapf mit Körnern angeboten wird. Am ersten Tag werden also nur Pellets angeboten, am zweiten Tag Pellets und Körnerfutter, am dritten Tag wieder nur Pellets, am vierten Tag Pellets und Körnerfutter, am fünften und sechsten Tag nur Pellets, am siebten Tag Pellets und Körnerfutter usw. das sieht dann folgendermaßen aus:

Tag 1Pellets/Extrudate
Tag 2Pellets/Extrudate und Körnerfutter
Tag 3Pellets/Extrudate
Tag 4Pellets/Extrudate und Körnerfutter
Tag 5, 6Pellets/Extrudate
Tag 7Pellets/Extrudate und Körnerfutter
Tag 8, 9Pellets/Extrudate
Tag 10Pellets/Extrudate und Körnerfutter
Tag 11, 12, 13Pellets/Extrudate
Tag 14Pellets/Extrudate und Körnerfutter
Tag 15, 16, 17Pellets/Extrudate
Tag 18Pellets/Extrudate und Körnerfutter
Tag 19, 20, 21, 22Pellets/Extrudate
Tag 23Pellets/Extrudate und Körnerfutter
Tag 24, 25, 26, 27Pellets/Extrudate
NutriBird Alternate Day Method

Pellets und Körnerfutter sollten während der Umstellung nicht im gleichen Napf angeboten werden, da die Papageien sonst eventuell lernen könnten die Pellets auszusortieren. Nach einem Körnertag sollte außerdem der Käfigboden saubergemacht werden, damit die Vögel sich nicht an heruntergefallenen Körnern sattessen können.
Pellets und Extrudate müssen übrigens nicht täglich ausgetauscht werden, sondern können, wenn sie trocken und sauber sind, problemlos mehrere Tage hintereinander angeboten werden.

Leider habe ich dieses Sonderheft erst nach der Umstellung von Wilma und Freddy entdeckt, denn die NutriBird Alternate Day Method hört sich sehr vielversprechend an. In diesem Sonderheft finden sich neben den Tipps zu den Pellets und zur Umstellung auch noch viele weitere aktuelle Infos zur Ernährung von Papageien – der Preis von 14,50 Euro lohnt sich meiner Meinung nach auf jeden Fall!

Unsere Erfahrungen mit der Umstellung auf Pellets

Die Umstellung von Wilma und Freddy war eher ein Kampf und zog sich über mehrere Monate. Zunächst haben wir die Methode der schrittweisen Umstellung probiert. Freddy hat die Pellets (im Gegensatz zu Wilma) aber nicht angerührt, sodass wir dann natürlich wieder Körnerfutter geben mussten, damit der kleine Vogel nicht verhungert. Nachdem diese Methode ohne Erfolg war, haben wir die rabiate Methode des „kalten Entzugs“ versucht. Nach dem dritten Anlauf und ein paar Monate später hat dann auch Freddy eines Abends (wenn auch sehr widerwillig) das neue Futter probiert. Er ist (und Wilma war) kein großer Fan, aber die Pellets der Sorte Maintenance werden gefressen. Nachdem die 125 g-Packung leer war, haben wir die Low Fat-Version probiert. Hier war es so, dass Freddy die Pellets gefressen hat, Wilma sich aber einfach nicht mit dieser Variante anfreunden konnte. Inzwischen haben wir schon ein paar Beutel der Maintenance-Variante geordert.

Eine zeitlang haben wir abwechselnd an einen Tag Körnerfutter und am nächsten Pellets verfüttert – Grit, Mineralblock und auch ein Lehmblock stehen den beiden jederzeit zur freien Verfügung. Obst und Gemüse gibt es mehrmals die Woche.

Bei Tinka (Wilma ist im Dezember 2019 leider verstorben) war die Umstellung relativ unkompliziert. Da sie gesehen hat, wie Freddy die Pellets frisst, hat sie diese kurzerhand auch gefressen und als normal empfunden.

Aktuell bekommen die beiden jeweils einen Teelöffel Körnerfütter, einen Teelöffel Grassamen und einen Teelöffel Pellets pro Tag und Vogel. Da am Abend kaum noch etwas übrig ist, ist das auch die richtige Menge für die beiden.

Wie oben schon geschrieben, haben wir insgesamt zwei verschiedene Pelletsorten ausprobiert: Roudybush Maintenance crumble und Roudybush Low Fat crumble, beide über Knuti’s Shop (Roudybush-Pellets-Generalvertretung Deutschland). Die Crumble-Größe ist perfekt für Sperlingspapageien geeignet. Fragen zur Pelletsfütterung beantwortet die Betreiberin aber z.B. auch über Facebook 🙂

Update Juli 2021: Aufgrund von geänderten Lieferbedingungen führt Knuti’s Shop keine Roudybush-Pellets mehr, sondern stattdessen die Pellets der holländischen Firma Wisbroek. Ich habe bei Özen mal nachgefragt, welche Sorten sie für Sperlis empfiehlt und hier ist die Antwort: Zur Umgewöhnung zunächst die Fruit oder Nut Blend Daily Small und anschließend eine Mischung aus den Low Fat Daily Small (noch nicht lieferbar, Stand: Juli 2021) und entweder Fruit oder Nut.
Für Züchter gibt es die Pellets auch in der Booster-Variante mit höherem Fett- und Proteingehalt, um die Vögel während der Brutsaison optimal zu versorgen.

Ich habe die Wisbroek-Pellets noch nicht getestet, da ich noch einen Vorrat an Roudybush-Pellets habe, der bis ca. Oktober/November 2021 reichen sollte.

Update November 2023: Weder Freddy noch (inzwischen) Tinka haben die neuen Pellets angenommen, weshalb wir jetzt wieder Körner füttern.

Leider wird es Knutis Shop auch bald nicht mehr geben und aktuell werden nur noch die Reste abverkauft 🙁

Wann die Umstellung des Papageienfutters auf Pellets sinnvoll ist

Die Umstellung auf Pellets/Extrudate hat den Vorteil, dass Vogelhalter (und auch Vogelzüchter) viel besser die Ernährung und die damit verbundene Nährstoff- und Mineralienversorgung steuern können. Da bei pelletiertem Futter alle Futterbestandteile miteinander vermischt sind, können sich die Vögel auch nicht mehr nur ihre (meist fettigen) Lieblingssaaten rauspicken, die wie alles leckere leider auch die ungesünderen sind. Aus diesem Grund ist es beim Körnerfutter auch wichtig nur soviel anzubieten, wie an einem Tag gefressen wird.

Eine Umstellung ist aber auch bei bestimmten Erkrankungen sinnvoll. Vergrößerte Lebern sind leider ein Problem, mit dem viele Sperlingspapageien (diese kleinen Feinschmecker…) trotz gutem Futter oft zu kämpfen haben. Da der Fettgehalt von Pellets (ca. 5 bis 6 %) niedriger ist als der von Körnerfutter (je nach Mischung zwischen 7 und 15 %) und alle Bestandteile des Futters gleichmäßig aufgenommen werden, lässt sich so auch die Ernährung besser steuern.

Fütterst du deine Papageien mit Pellets? Falls ja, welche Erfahrungen hast du bei der Umstellung gemacht? Hast du Tipps, die anderen Haltern bei der Futterumstellung ihrer Papageien helfen können? Oder lehnst du eine Fütterung mit Pellets generell ab und falls ja, wieso? Ich bin gespannt auf deine Meinung und Erfahrung!


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Eine Antwort

  1. Sehr interessanter Artikel! Habe mir selbst erst vor kurzem Pellets bei [Link entfernt] bestellt und daher informiere ich mich gerade besodners zum Thema Pellets. Vielen Dank und mach weiter so. LG!

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