Sperlingspapageien und natürlich auch alle anderen Papageien, Sittiche und Vögel brauchen Freiflug. Hier ist aber nicht der Freiflug draußen im Freien gemeint, sondern die regelmäßige Möglichkeit frei im Zimmer zu fliegen. Warum und wie oft Vögel Freiflug brauchen, welche Probleme beim Freiflug auftreten können und was man besonders beim ersten Freiflug beachten muss – darum geht es in diesem Artikel!
Warum Freiflug für Vögel wichtig ist
Anders als in der Natur haben Vögel in Wohnungshaltung das Luxusproblem nicht weite Strecken und viel Zeit für die Futtersuche auf sich nehmen zu müssen. Das hat dann aber natürlich den Nachteil, das Bewegung im Alltag von vielen Wohnungsvögeln zu kurz kommen kann. Damit sich Wohnungsvögel wenigstens etwas bewegen können, ist die Möglichkeit für regelmäßigen Freiflug mit attraktiven Anflugpunkten im Zimmer extrem wichtig. Regelmäßige Bewegung beugt nämlich nicht nur Verfettung und deren Folgen vor, da Fettpolster zum Beispiel die Funktion wichtiger Organe behindern können, sondern sorgt außerdem dafür, dass die Luftsäcke, die ähnlich wie ein Blasebalg Luft in die Vogellunge transportieren, genügend Sauerstoff in den Vogelkörper bringen und dadurch Erkrankungen der Atemwege vorbeugt wird.
Freiflug für Papageien: Dauer und Frequenz
Der Idealfall ist natürlich ein dauerhaft geöffneter Käfig oder eine große Voliere. Das werden in der Realität allerdings die wenigsten Vogelhalter ihren gefiederten Mitbewohnern bieten können. Vögel sollten trotzdem jeden Tag mindestens vier bis sechs Stunden die Möglichkeit zum Freiflug haben.
Probleme beim Freiflug
Freiflug ist notwendig, bringt jedoch auch häufig Probleme mit sich.
Hier sind die häufigsten Probleme beim Freiflug samt Lösungsvorschläge aufgelistet:
Die Vögel wollen nicht aus dem Käfig raus
Wenn die Vögel trotz geöffneter Käfigtür nicht rauswollen, dann kann das verschiedene Ursachen haben. Die häufigste ist, dass die Käfigtüre zu klein ist und die Vögel beim rausgehen an den Käfig stoßen, was sie nicht besonders mögen. Deshalb sollte man schon bei der Auswahl des Käfigs* darauf achten, dass die Käfigtüre ausreichend groß ist und sich idealerweise auch das Käfigdach öffnen lässt, da Vögel – logischerweise – eher nach oben als auf die Seite oder gar noch unten fliegen.
Ein weiterer Grund, warum Vögel den Käfig nicht verlassen kann sein, dass sie in Käfignähe keine Landemöglichkeit haben. Deshalb ist es vor allem bei den ersten Freiflugversuchen und ungeübten Fliegern wichtig, dass in der Nähe des Käfigs attraktive Anflugpunkte geschaffen werden und die Vögel dort Beschäftigung finden, zum Beispiel durch Schredderspielzeug aus Kork. Ein netter Nebeneffekt ist, dass dadurch auch das restliche Möbiliar im Vogelzimmer (wenistens etwas) vor den knabberfreudigen Schnäbeln geschont wird…
Eine weitere Motivation ist eine schöne Abflugplattform, zum Beispiel in Form eines Sitzbrettchens im Eingang oder indem man das Klappkäfigttürchen mit einer Wäscheklammer fixiert, sodass es es parallel zum Boden ist und die Vögel dort bequem stehen können. Zur Motivation kann ganz am Anfang auch etwas Kolbenhirse oder ein andres Leckerli auf diese Plattformen gelegt werden, damit die Vögel registrieren, dass da draußen etwas ist. Dieser Leckerbissen sollte dann aber – wenn er seinen Zweck erfüllt hat und die Vögel beginnen das Zimmer zu erkunden – wieder in den Käfig, damit eine Motivation vorhanden ist, nach dem Freiflug in den Käfig zurückzukehren – dazu aber weiter unten mehr 🙂
Die Vögel wollen nach dem Freiflug nicht mehr zurück
Auch nach mehreren Freiflügen kann es passieren, dass die Vögel nicht wie üblich zurück in den Käfig oder die Voliere wollen. Falls man selbst wegmuss, kann man zu ein paar Tricks greifen, wie zum Beispiel dem Anbieten des absoluten Lieblingsleckerlis im Käfig.
Wenn ich weiß, dass ich später noch wegmuss, die Sperlingspapageien aber vorher noch rauslassen möchte, dann warte ich mit der Obst-/Germüsegabe noch etwas und stelle die Näpfe erst in den Käfig, wenn die beiden reinmüssen. Das hat bisher mit Kiwi, dem absoluten Lieblingsobst von Wilma und Freddy, immer wunderbar funktioniert (allerdings sollte man das nur in Notfällen machen, da die Sperlingspapageien die Obst-/Gemüsegabe sonst mit eingesperrt werden verbinden und das wäre schade).
Ich habe allerdings auch schon von besonders gewiefte Vogelteams gehört, die ihre Halter zur Verzweiflung brachten, indem sie einfach immer abwechselnd in den Käfig zum fressen gegangen sind, sodass einer immer draußen blieb. Hier hilft nur Geduld und die Hoffnung, dass die Gier nach dem absolutem Lieblingsleckerlie stärker ist 😉
Bei einigermaßen zahmen Vögeln kann auch das „Stöckchentaxi“ eine Möglichkeit sein die Vögel zurück in den Käfig zu bringen. Hierzu hält man den Vögeln ein Stöckchen so vor die Füßchen, dass sie bequem aufsteigen können und bugsiert sie darauf dann in den Käfig.
Wenn die Papageien nach einiger Zeit wissen, dass sie nach dem Freiflug am Abend wieder zurück in den Käfig sollen, dann kann man natürlich auch außerhalb des Käfigs Leckerlis anbieten, um beispielsweise neues Spielzeug oder Landeorte attraktiv zu machen.
Seit unserem Umzug Anfang 2019 haben Wilma und Freddy ein eigenes Vogelzimmer mit riesigem Spielplatz in Form eines Regals.
Dieses empfanden sie anfangs als extrem furchteinflößend, weshalb wir es ihnen durch das Platzieren von Leckerlis im wahrsten Sinne des Wortes schmackhaft gemacht haben dort zu landen. Da die beiden abends freiwillig auf ihre Schlafstange im Käfig zurückgehen (und dann lautstark verlangen, dass wir das Licht ausmachen), steht in unserem Fall das Anbieten von Leckerlis außerhalb des Käfigs nicht in Konkurrenz mit dem Zurückgehen in den Käfig.
Im Laufe der Vogelhalterzeit bekommt man dafür aber das richtige Gespür 🙂
Hilfe, die Papageien knabbern beim Freiflug alles an
Es gehört nunmal zur Natur der Krummschnäbel, dass sie leidenschaftlich gerne alles annagen, was ihnen vor den Schnabel kommt. Dei einzige Möglichkeit, um Dinge wirklich zu schützen besteht darin, diese Dinge nicht in der Reichweite der Schäbel zu lassen, also am besten in einen anderen Raum zu bringen oder entsprechend zu schützen. Etwas vorbeugen kann man aber auch mit vielen Knabbermöglichkeiten, die man überall im Raum und vor allem an beliebten Landeplätzen verteilt und dort z. B. Spielplätze oder Wühlkisten aufstellt, Korkröhren aufhängt oder sonstige Klettermöglichkeiten anbringt.
Sch…, die Vögel koten beim Freiflug alles voll
Auch damit muss man sich als Vogelhalter abfinden. Polstermöbel lassen sich beispielsweise durch Decken schützen und Zeitung unter den „Hotspots“, also den beliebten Landeplätzen, ersparen mühsames Entfernen von eingetrocknetem Kot auf dem Fußboden. Aber auch die Anschaffung eines Dampfreinigers* hat sich beim Entfernen von hartnäckigen Kot bewährt.
Der erste Freiflug im Zimmer
Irgendwann ist immer das erste Mal und der erste Freiflug ist definitiv ein aufregendes Ereignis für Mensch und Vogel, das gut vorbereitet werden muss. Ein guter Zeitpunkt für den ersten Freiflug ist ca. ein bis zwei Wochen nach der Ankunft im neuen Zuhause. In dieser Zeit haben sich die Vögel schon recht gut eingewöhnt und konnten sich vom Käfig aus mit der neuen Umgebung vertraut machen. Zu diesem Zeitpunkt befällt die Vögel auch meist eine gewisse Unruhe durch die sie signalisieren, dass sie ihre Flugmuskulatur mal wieder nutzen möchten.
Vorbereitungen für den ersten Freiflug
Für den ersten Freiflug nach der Eingewöhnungsphase müssen die Sperlingspapageien (oder auch alle anderen Papageien und Sittiche) nicht handzahm sein. Grundsätzlich sollte man sich für diesen Tag nichts weiter vornehmen oder gar wichtige Termine haben, da sonst unnötiger Stress entsteht, sollten die Vögel nicht wie geplant wieder in ihren Käfig zurückgehen. Am besten geeignet ist der Vormittag, da die Vögel dann viel Zeit haben, um ihre neue Umgebung zu erkunden.
Damit es beim ersten Freiflug keine unschönen Zwischenfälle gibt, sollte der Raum vogelsicher sein (welche Gefahren in einem normalen Wohnraum lauern können, steht im verlinkten Artikel). Wichtig ist außerdem, wie bereits geschrieben, viel Zeit mitbringen und Leckerli bereitzuhalten, mit denen die Vögel nach dem Freiflug gegebenenfalls wieder zurück in den Käfig gelockt werden können.
Dann heißt es die Türen öffnen und abwarten. Es ist übrigens ganz normal, wenn die Vögel beim ersten Öffnen der Türen nicht aus dem Käfig rauskommen, sondern erst beim zweiten oder dritten Anlauf. Wie man die Vögel ermuntern kann den Käfig zu verlassen, ist weiter oben beschrieben. Ganz wichtig ist, dass die Vögel freiwillig den Käfig rausgehen. Deshalb bitte NIEMALS die Vögel rausscheuchen, da sonst das bisher aufgebaute Vertrauen ganz schnell wieder zerstört ist.
Während des ersten Freiflugs
Wenn sich die Vögel dann rausgetraut haben, kann es passieren, dass selbst geübte Flieger bei den ersten Flugversuchen in neuer Umgebung keine gute Figur machen. Es ist wichtig, als Halter nicht in Panik zu geraten, wenn die Vögel unkoordiniert durch das Zimmer fliegen oder gar gegen Wände, Schrägen, Möbel oder andere Gegenstände fliegen oder gar abstürzen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das leichter gesagt ist als getan…
Aus diesem Grund ist es umso wichtiger im Vorfeld so viele Gefahrenquellen wie möglich ausfindig zu machen und zu beseitigen. Am allerwichtigsten ist es, Fenster und Türen zu sichern und ggf. mit Post-its zu kennzeichnen und Spalte zwischen Wänden und Schränken/Kommoden zu schließen (z. B. indem man (alte) Bücher dort hinlegt), da es schnell passieren kann, dass die Vögel entwischen oder nach einer Bruchlandung in die Spalte rutschen, sich einklemmen und der Befreiungsversuch im schlimmsten Fall tödlich endet.
Um Vögel beim ersten Freiflug zu unterstützen benötigen sie Landepunkte, die idealerweise eher höher (Sicherheit) und in Käfignähe (Koordination) sind. Hierfür kann man z. B. Haken an der Decke anbringen und Spielzeug zum Landen dranhängen. Damit man den Boden unter den Landeplätzen nicht ewig schrubben muss, ist es empfehlenswert unter diese Landeplätze zum Beispiel alte Zeitung auszubreiten und regelmäßig auszuwechseln.
Nach dem ersten Freiflug
Nach dem Freiflug sollten die Vögel idealerweise wieder zurück in den Käfig gehen. Wenn sie das am Anfang nicht freiwillig machen bzw. das nicht wissen, ist es wichtig, ihnen das zu vermitteln. Eine bewährte Methode ist, dass es Futter zumindest am Anfang ausschließlich im Käfig gibt und die Vögel deshalb zum Fressen früher oder später in den Käfig zurückmüssen. Hierbei ist es wichtig, dass außerhalb des Käfigs wirklich nichts angeboten wird. Unterstützend können auch besondere Leckerbissen, wie z. B. Kolbenhirse oder das Lieblingsfrischfutter in den Käfig gehängt oder gestellt werden – und zwar möglichst so, dass die Papageien das sehen. Die wenigsten Tiere lassen sich das entgehen.
Welche Möglichkeiten es sonst noch gibt, um die Vögel nach dem Freiflug wieder in den Käfig zu locken/bringen, wurde bereits weiter oben beschrieben.
Falls dir noch Tricks einfallen, wie du deine Vögel nach dem Freiflug wieder in den Käfig/die Voliere bekommst, dann lass es mich gerne in den Kommentaren wissen 🙂
Freiflug gemeinsam mit anderen Tieren
Zum Schluss noch ein Appell an alle Vogelhalter, die gleichzeitig auch noch andere Haustiere haben: Auch wenn es total niedlich aussieht und Katze/Hund/Meerschweinchen/was-auch-immer sooo brav sind und keinem Tier etwas zuleide tun – Lasst es!
Eine einzige Ausnahme, ein einziger Haps eines Hundes, ein falscher Pfotenschlag einer Katze kann das Leben eines Vogels kosten und das ist es nicht wert.
Deshalb: Wenn die Vögel Freiflug haben, dann haben andere Tiere in diesem Raum nichts zu suchen!
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6 Antworten
Danke für die tollen Tips hat mir schon sehr geholfen.Habe zwar schon paar Vögel aber Kiwi und Pflaume (Sperlingspapageie)erst seid 2Wochen waren schon längere Zeit beim Köllezoo und gewöhnen sich langsam an ihr neues zu Hause.L.G.Jutta
Hallo Jutta,
danke für deinen lieben Kommentar und ganz viel Freude mit Kiwi und Pflaume <3
Viele Grüße
Desiree
Hallo Vogelfreunde, ich finde den Blog total Klasse. Unsere Beiden Greeny und Blaumann bereiten uns super viel Freude. Wir sind sehr froh die Beiden angeschafft zu haben. Der Tip das Obst / Futter erst in den Käfig zu tun wenn die Zwei leider wieder zurück müssen war Gold wert.
Ein Vogelzimmer finde ich zwar für die Lieben praktisch, aber ich hätte keine Freude daran. Denn wir müssten dann immer dahin gehen wenn wir Sie beobachten wollen, dazu fehlt uns leider die Zeit.
Ich sage immer ich tue alles für die Beiden damit es Ihnen in unserem Wohnzimmer an nichts fehlt. Das sie bisschen Dreck machen ist doch normal. Das machen ja andere Haustiere auch – da mu man eben durch und täglich putzen. Ich habe auf meine Schränke durchsichtiges, abwaschbares Tischtuch gelegt und Sessel und Sofa decke ich in der Zeit wo die Beiden im Zimmer ihr Unwesen treiben mit einer Decke ab. Ich freue mich immer wieder darüber was Neues zu hören. Abrobos zum Baden habe ich Ihnen einen kleinen Zimmerspringbrunnen gekauft und den Nutzen die kleinen Racker fast täglich.
Liebe Grüße Anett und Jörg
Hallo Anett und Jörg,
vielen Dank für euren Kommentar und das Lob! Freut mich, dass der Futtertrick funktioniert hat 😀
Ja, so ein Vogelzimmer hat Vor- und Nachteile. Da wir schon öfter mit den beiden umgezogen sind, haben wir inzwischen alle Varianten durch (von direkt im Wohnzimmer über halb im Wohn- bzw. Arbeitszimmer (die beiden Räume waren durch einen Duchgang verbunden) bis hin zum richtigen Vogelzimmer) – darüber sollte ich irgendwann auch mal einen Artikel schreiben 😀
Hauptsache ist aber, dass es allen Beteiligten gut geht und niemand zu viele Einschränkungen durch die aktuelle Wohnsituation hat – und das ist immer individuell 🙂
Baden ist wichtig 🙂 Bitte achtet aber darauf dass das Behältnis regelmäßig durchtrocknen kann und dass sich in der Pumpe keine Keime oder ähnliches bildet…
Viele Grüße
Desiree
Mein Papagei hat mir zweimal die Vorhänge angerissen. Daher mein einfacher Tipp: Sollen die Vögel bestimmte Gegenstände nicht anfliegen, sollten diese für die Papageien unattraktiv gemacht werden. Vorhänge können zum Beispiel mit kleinen Glocken versehen werden, welche die Vögel erschrecken, wenn sie am Vorhang landen wollen.
Hallo Miriam,
dass Sperlis sich von Glöckchen abschrecken lassen bezweifle ich. Freddy und Tinka hätten jedenfalls ne Menge Spaß, wenn Glöckchen klingeln würden, wenn sie Vorhänge anfliegen.
Am besten ist es, wenn keine Vorhänge in einem Zimmer mit Vögeln sind, sondern stattdessen Jalousien oder Rollos. Oder gar nix. Dann sollten die Fenster aber z.B. mit Aufklebern gesichert werden, damit die Vögel nicht dagegen fliegen…
Viele Grüße
Desiree